Milinda

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Griechische Mönche im frühen Buddhismus

Griechische Mönche spielten eine direkte Rolle in der oberen Hierarchie des Buddhismus und bei seiner frühen Verbreitung. Während der Herrschaft (165-135 v. Chr.) des griechisch-baktrischen Königs Menander I. (Pali: „Milinda“) war Mahadharmaraksita (wörtlich übersetzt als „Großer Lehrer/ Bewahrer des Dharma“) „ein griechischer buddhistischer Obermönch“, so der Mahavamsa (Kap. XXIX), der 30.000 buddhistische Mönche aus „der […]

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Milinda

Menandros oder Milinda war ein hellenistischer König des zweiten Jhdt. v.u.Z. in der ferneren Nachfolge Alexanders des Großen im westlichen Indien. Seine Fragen an den buddhistischen Mönch Nāgasena sind in dem Werk Milindapañhā festgehalten, einem Stück buddhistischer Weltliteratur (dt Übersetzung siehe Schrader 1905 bzw. zeno.org). Die beiden Brüder Asaṅga und Vasubandhu stammten aus der Purusapura

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