Untersuche die Natur der ungeborenen Bewusstheit.

3

Im Slogan 2 betrachteten wir ‚die Welt, so wie wir sie wahrnehmen‘. Hier schauen wir uns an, was den Unterschied ausmacht. Wie nehmen wir wahr? Die Frage, wie unser Erleben funktioniert, beschäftigt Philosophen und Wissenschaftler, seit es Philosophie und Wissenschaft gibt.

Übung

Hier geht es nicht um Nachdenken und Philosophieren. Hier geht es um Spüren und Erleben! Manchmal hilft es, sich Fragen zu stellen, die keine Antworten brauchen, etwa:

  • Wie fühlt es sich an, nach innen zu spüren?
  • Was erlebe ich, wenn ich nach innen schaue?
  • Wo schaue ich hin, was schaue ich an?
  • Wie ergeht es mir, wenn ich Langeweile spüre?
  • Kann ich mit Neugierde dem nachgehen, was in meinem Erleben abgeht?

Spüre, wie ’solide‘ das Erleben ist. Wo beginnt es, wo hört es auf? Der Ausdruck ‚ungeboren‘ deutet auf die Möglichkeit, dass das Bewusstsein genau diese festen Formen eines Anfangs und eines Endes eventuell gar nicht hat. Aber vielleicht kannst ja Du so etwas finden!

Weiterlesen

Betrachte alle Erscheinungen als Traum.
Lasse auch das Heilmittel sich natürlich befreien.
Nach oben scrollen