Beginne mit dem Prozess des Annehmens bei dir selbst.
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Beginne mit dem Prozess des Annehmens bei dir selbst. Read More »
02 Hauptpraxis - Bodhicitta, Relatives Bodhicitta5 Unser Leben ist in weiten Zügen davon bestimmt, dass wir geschäftig sind. Ein Impuls hier und eine Aktion dort – wir haben immer etwas zu tun. Nach meiner Erfahrung folgt ein Moment der Ernüchterung, wenn ich aufhöre, geschäftig zu sein. Als hätte ich ein ‚Verschönerungsmodul‘ aus meiner Wahrnehmung genommen, das die Dinge eher so
Ruhe in der Dimension der Basis von allem, der wahren Natur. Read More »
02 Hauptpraxis - Bodhicitta, Absolutes Bodhicitta4 Auch mit diesem vierten Slogan wird Bezug auf die vorhergehenden Slogans genommen. In der Nummer Zwei ging es um die Traumhaftigkeit der Wahrnehmung, in Nummer Drei ging es darum, dass das Wahrnehmen selber nicht sonderlich solide ist. Die Slogans 2 und 3 sind Meditationsanleitungen, und sie sind als Heilmittel angelegt: Gegen das Haften an
Lasse auch das Heilmittel sich natürlich befreien. Read More »
02 Hauptpraxis - Bodhicitta, Absolutes Bodhicitta3 Im Slogan 2 betrachteten wir ‚die Welt, so wie wir sie wahrnehmen‘. Hier schauen wir uns an, was den Unterschied ausmacht. Wie nehmen wir wahr? Die Frage, wie unser Erleben funktioniert, beschäftigt Philosophen und Wissenschaftler, seit es Philosophie und Wissenschaft gibt. Übung Hier geht es nicht um Nachdenken und Philosophieren. Hier geht es um Spüren und
Untersuche die Natur der ungeborenen Bewusstheit. Read More »
02 Hauptpraxis - Bodhicitta, Absolutes Bodhicitta2 Wir nehmen uns so ernst! Es gibt Situationen, die können uns so richtig auf die Palme bringen. Manchmal sind wir auch einfach gerührt oder schlicht gelangweilt. Stimmungen färben unsere Wahrnehmung! Sind wir erzürnt, dann erscheint die Welt angespannt und bedrohlich. Sind wir gerührt, so haben wir die berühmte ‚rosarote Brille‘ auf. Sind wir gelangweilt,
Betrachte alle Erscheinungen als Traum. Read More »
02 Hauptpraxis - Bodhicitta, Absolutes Bodhicitta