Meditationsforschung

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Meditationstiefe

Forschung zur Meditationstiefe beschäftigt sich mit den Qualitäten meditativen Erlebens. Harald Piron hat das Konstrukt <Meditationstiefe> entwickelt und beschreibt seinen Forschungszugang so: „Als ich in meiner Doktorarbeit (2000) versuchte, die Gehirnströme während besonders „tiefer“ Meditation zu untersuchen, musste ich natürlich genauer hinschauen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Die Probanden berichteten, dass die Tiefe der […]

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Ott/Hölzel 2011

Ott, Ulrich / Hölzel, Britta K. (2011): Meditationsforschung: neuroanatomische Befunde. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur, 54, 17–19. Zusammenfassung Meditation kann als Form mentalen Trainings verstanden werden, das dazu dient, die Regulation des vegetativen Nervensystems, der Aufmerksamkeit und der Emotionen zu verbessern. Mit Hilfe bildgebender Verfahren (strukturelle Kernspintomographie) hat die neurowissenschaftliche Forschung der letzten Jahre untersucht, mit

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Piron 2003

Piron, Harald (2003): Meditation und ihre Bedeutung für die seelische Gesundheit. Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg (BIS). Abstract der Unibibliothek Heidelberg: Die meditativen Wege, die uns von Mystikern und Weisen aller Zeiten und Länder als Zeugnisse einer spirituellen Praxis und Lebensweise hinterlassen wurden, bereichern unser heutiges psychologisches Wissen über die Bedingungen und Aspekte

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Ramamurthy etal 2014

Ramamurthy, Chitteti (2014): Multidimensional analysis of twin sets during an intensive week-long meditation retreat. Ramamurthy Chitteti, Juan P. Zuniga Hertz, Sierra Simpson, Chang Francis Hsu, Han-Ping Huang, Alex Jinich-Diamant, Andrei V. Chernov, Joe Dispenza, Mitchell Kong, Jacqueline A. Bonds, Jacqueline Maree, Tatum S. Simonson, Andrew C. Ahn, Michelle A. Poirier, Tobias Moeller-Bertram and Hemal H.

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samprajanaya

„Samprajanaya“ (skr) wird mit ‚Introspektion‘, tib. shes bdzhin übersetzt. „In der Literatur über ruhiges Verweilen wird „Achtsamkeit“ von der Funktion der Introspektion (samprajanaya, shes bzhin) unterschieden; letztere ist der Faktor des Geistes, der bemerkt, ob Fehler wie Laxheit oder Erregung vorhanden sind. Siehe Hopkins 1983, 74-76.“ (Klein 1994) s. Hopkins 1996 siehe Wissensklarheit

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