Philosophie

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Meditation

Vajrayana-Sichtweise Auf Tibetisch bedeutet ‚Meditation‘ ’sgom‘ oder ’sgom pa‘. Dies kann mit ’sich gewöhnen‘, ‚vertraut werden‘ übersetzt werden. Aus Sicht des Vajrayana-Buddhismus bedeutet der Prozess des Vertraut-Werdens, dass man Der Prozess der Gewöhnung bedeutet auch die Gewöhnung an neue Sichtweisen bzw eine neue Wahrnehmung aller erlebten Phänomene. Die tägliche Praxis des ‚Vertraut-Werdens‘ ist ein Prozess […]

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Meditationstiefe

Forschung zur Meditationstiefe beschäftigt sich mit den Qualitäten meditativen Erlebens. Harald Piron hat das Konstrukt <Meditationstiefe> entwickelt und beschreibt seinen Forschungszugang so: „Als ich in meiner Doktorarbeit (2000) versuchte, die Gehirnströme während besonders „tiefer“ Meditation zu untersuchen, musste ich natürlich genauer hinschauen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Die Probanden berichteten, dass die Tiefe der

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Muschelschale

Eng. Conch shell Die rechtsdrehende Muschelschale Skt. dakshinavarta-shankha Tib. dung gyas-‚khyil „Die weiße Muschelschale, die sich spiralförmig im Uhrzeigersinn nach rechts dreht, ist ein altindisches Attribut der heroischen Götter, deren mächtige Muschelhörner ihre Tapferkeit und Siege im Krieg verkündeten. Vishnus feuerspeiendes Muschelhorn wurde Panchajanya genannt, was soviel bedeutet wie „Kontrolle über die fünf Klassen von

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