Philosophie

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Ramamurthy etal 2014

Ramamurthy, Chitteti (2014): Multidimensional analysis of twin sets during an intensive week-long meditation retreat. Ramamurthy Chitteti, Juan P. Zuniga Hertz, Sierra Simpson, Chang Francis Hsu, Han-Ping Huang, Alex Jinich-Diamant, Andrei V. Chernov, Joe Dispenza, Mitchell Kong, Jacqueline A. Bonds, Jacqueline Maree, Tatum S. Simonson, Andrew C. Ahn, Michelle A. Poirier, Tobias Moeller-Bertram and Hemal H. […]

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rangjung

rangjung (tib.རང་བྱུང) – Präsenz aus sich heraus (present by itself) in dem Sinne, dass etwas keinen konditionierten Ursprung hat bzw nicht als ein konditionierter Prozess gesehen werden kann. ‚rang‘ – ‚aus sich heraus‘, ‚jung‘ – ‚entstehend‘ (arising, originating) „Diese ganze Idee des Entstehens und des Prozesses hat viel mit der Idee eines Anfangs, einer Mitte

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rangtong vs shentong

tib. rang stong bzw. gzhan stong bedeuten wörtl. „Selbst-Leerheit“ (rangtong) oder „Fremd-Leerheit“ oder „Leerheit des Anderen“ (shentong). Diese beiden Begriffe prägen eine sehr alte philosophische Debatte im Mahayana-Buddhismus. Die ‚rangtong‘-Sichtweise wird vor allem von den Gelugpa vertreten und meint, dass alles ausschließlich bedingter Natur ist. Alles ist aus Bedingungen zusammengesetzt und wenn diese Bedingungen verschwinden,

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Ratnagotravibhāga

Der Ratnagotravibhāga (Sanskrit, abgekürzt RgV) und sein vyākhyā-Kommentar (abgekürzt RgVV), auch bekannt als das Uttaratantraśāstra, sind ein Kompendium der tathāgatagarbha-Literatur. Der Text wurde ursprünglich in Sanskrit verfasst, wahrscheinlich zwischen der Mitte des dritten Jahrhunderts und nicht später als 433 n. Chr.[1][lower-alpha 1]  Die Autorenschaft ist unsicher, die tibetische Tradition besagt, dass er vom Bodhisattva Maitreya

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