Geschichte des Buddhismus

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Mahāsanghikā

Auch: Mahāsāṃghika „Ein Jahrhundert nach dem Ersten Konzil wurde das Zweite Konzil des Theravada in Vaiśāli abgehalten, um die Authentizität der Lehren zu wahren. Während dieses ersten Jahrhunderts des Buddhismus hatten sich innerhalb der buddhistischen Gemeinschaft einige Nicht-Theravada-Ansichten herausgebildet. Das Zweite Konzil bot den Vertretern der Nicht-Theravada-Anschauungen die Möglichkeit, sich zu versammeln. Da die letztgenannte […]

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Mahāsiddha

Den Praktizierenden von vajrayāna steht eine breite Palette von Möglichkeiten der Umsetzung zur Verfügung. Diese Vielfalt wird deutlich, wenn man einen Blick auf das Leben der berühmten vierundachtzig mahāsiddhas, der indischen Vorfahren von vajrayāna wirft, die vajrayāna praktizierten und verwirklichten. Ein/e mahāsiddha war ein/e „großartig Vollendete/r oder Vervollkommnete/r“. Die besondere Qualität der Siddhas bestand in

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Mikyö Dorje

„Bei seiner Geburt in der Provinz Nagam Chu in Osttibet soll der achte Karmapa, Mikyö Dorje (1507-1554), die Augen geöffnet und „Karmapa“ gesagt haben. Sein Vater suchte den Situ Tashi Namgyal [Tashi Peljor] auf, um ihn um Rat über seinen bemerkenswerten Sohn zu bitten. Ihm wurde gesagt, dass das Kind wahrscheinlich die Reinkarnation des Karmapa

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Milinda

Menandros oder Milinda war ein hellenistischer König des zweiten Jhdt. v.u.Z. in der ferneren Nachfolge Alexanders des Großen im westlichen Indien. Seine Fragen an den buddhistischen Mönch Nāgasena sind in dem Werk Milindapañhā festgehalten, einem Stück buddhistischer Weltliteratur (dt Übersetzung siehe Schrader 1905 bzw. zeno.org). Die beiden Brüder Asaṅga und Vasubandhu stammten aus der Purusapura

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