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Gattuso et al. 2023 Gattuso, James J. et al. (2023): Default Mode Network Modulation by Psychedelics: A Systematic Review. In: International Journal of Neuropsychopharmacology, 2023, 26, 155–188 https://doi.org/10.1093/ijnp/pyac074 Advance access publication 22 October 2022 Review
Hölzel, Britta / Ott, Ulrich. (2007): Relationships between meditation depth, absorption, meditation practice, and mindfulness: A latent variable approach. Journal of Transpersonal Psychology. 38. Abstract „Meditationserfahrungen entwickeln sich entlang eines Spektrums, das von einem mühsamen Ringen mit der Technik bis zu tiefen transpersonalen Zuständen reicht, in denen sich alle Dualitäten auflösen. In der vorliegenden Studie
Vajrayana-Sichtweise Auf Tibetisch bedeutet ‚Meditation‘ ’sgom‘ oder ’sgom pa‘. Dies kann mit ’sich gewöhnen‘, ‚vertraut werden‘ übersetzt werden. Aus Sicht des Vajrayana-Buddhismus bedeutet der Prozess des Vertraut-Werdens, dass man Der Prozess der Gewöhnung bedeutet auch die Gewöhnung an neue Sichtweisen bzw eine neue Wahrnehmung aller erlebten Phänomene. Die tägliche Praxis des ‚Vertraut-Werdens‘ ist ein Prozess
Forschung zur Meditationstiefe beschäftigt sich mit den Qualitäten meditativen Erlebens. Harald Piron hat das Konstrukt <Meditationstiefe> entwickelt und beschreibt seinen Forschungszugang so: „Als ich in meiner Doktorarbeit (2000) versuchte, die Gehirnströme während besonders „tiefer“ Meditation zu untersuchen, musste ich natürlich genauer hinschauen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Die Probanden berichteten, dass die Tiefe der
„Wenn wir […] einen Film sehen und uns in seiner Geschichte verlieren, dann aber bemerken, dass wir uns in einem Kino befinden und einen Film sehen, sind wir aus der Welt des Films herausgetreten und haben einen großen Rahmen betreten, der den Film einschließt, aber darüber hinausgeht. Ein solches Meta-Gewahrsein ermöglicht es uns, unsere Geistesbewegungen,
Ott, Ulrich / Hölzel, Britta K. (2011): Meditationsforschung: neuroanatomische Befunde. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur, 54, 17–19. Zusammenfassung Meditation kann als Form mentalen Trainings verstanden werden, das dazu dient, die Regulation des vegetativen Nervensystems, der Aufmerksamkeit und der Emotionen zu verbessern. Mit Hilfe bildgebender Verfahren (strukturelle Kernspintomographie) hat die neurowissenschaftliche Forschung der letzten Jahre untersucht, mit
Piron, Harald (2003): Meditation und ihre Bedeutung für die seelische Gesundheit. Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg (BIS). Abstract der Unibibliothek Heidelberg: Die meditativen Wege, die uns von Mystikern und Weisen aller Zeiten und Länder als Zeugnisse einer spirituellen Praxis und Lebensweise hinterlassen wurden, bereichern unser heutiges psychologisches Wissen über die Bedingungen und Aspekte
Piron, Harald (2020): Meditationstiefe. Grundlagen, Forschung, Training, Psychotherapie.- Springer-Verlag Darin: Psychologische Theorien zu Meditation
Piron, Harald (2024): Meditationstiefe. Die Qualitäten meditativen Erlebens. In: Buddhismus aktuell, 01,2024:14ff