Vedānta

A P Ś V

Advaita

„(sanskrit, »Nicht-Zweiheit«), Bezeichnung der einflussreichsten Vedānta-Schule, die sich auf Śaṃkara (788–820 ?) zurückführt. Die Schule baut auf die alte Upaniṣaden-Vorstellung der Identität zwischen der letzten Realität, dem Absoluten (Brahman) und dem Ātman, der ewigen Substanz im Einzelwesen, auf. Die Vielheit der Welt ist nur eine Illusion, ein Produkt der illusionären Kraft, der Māyā, die durch […]

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Advaita Vedānta

Advaita Vedānta ist eine Überlieferung aus dem Kontext des Vedānta. Diese Überlieferung „ist in den Augen nicht nur der Gelehrten, sondern auch derjenigen, die die Einstellung der aufgeklärten Hindus zur indischen Vergangenheit geprägt haben, so wichtig geworden, dass man den Begriff „Vedānta“ häufig nur für Advaita Vedānta verwendet. […] Genauso wie es ein – wenn

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Śaṃkara

Śaṃkara (Śaṃkarācārya): „Name verschiedener Lehrer und Autoren, (insbesondere) eines berühmten Lehrers der vedānta-Philosophie und Erneuerers des Brahmanismus (man nimmt an, dass er zwischen 788 und 820 n. Chr. gelebt hat, aber der Überlieferung nach war er 200 v. Chr. erfolgreich, und stammte aus Kerala oder Malabar; alle Berichte beschreiben, dass er ein unstetes, umstrittenes Leben

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Vedānta

„Vedānta“ bedeutet wörtlich: Letzte Abschnitte der Veden. So kann man sagen, dass sich die Vedānta-Philosophie an den Upanishaden orientiert, weil diese die letzten Abschnitte der Veden sind. Die Veden wiederum sind eine (ursprünglich mündliche) Überlieferung, welche zu der indo-europäischen Bevölkerung gehört, die sich Arier nennt und etwa im 2. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung in Indien

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