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Theravada

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Arhat

„Arhat (Skt., der Würdige; Pali, arahant). Jemand, der das Ziel der Erleuchtung oder des Erwachens (bodhi) erlangt hat. Essenziell besteht die Arhatschaft in der Auslöschung der Ausströmungen (asrava) und der Zerstörung der Verunreinigungen (klesa). Der Arhat ist auch frei von den zehn Fesseln (samyojana), und wird beim Tod nicht wiedergeboren. Der Unterschied zwischen einem Arhat […]

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Buddhafamilien, Schema der Eigenschaften

Aus: Berzin 2003 Ein fünffaches Schema der Buddhafamilien-Eigenschaften Das Kriya-Tantra und das Charya-Tantra haben ein dreifaches Schema von Buddhafamilieneigenschaften, während das Yoga-Tantra ein vierfaches besitzt. Die meisten Systeme von Buddha-Formen im Anuttarayoga, der höchsten Tantraklasse, präsentieren eine fünffache Struktur [..] Hier wollen wir uns auf die fünffache Gliederung konzentrieren. In dieses Schema passen mehrere Gruppen

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Dhyana

Das Wort „Dhyāna“ stammt aus dem Sanskrit und wird gewöhnlich mit „Meditation“ übersetzt. Synonyme: Jhāna (Pali, gesprochen Dschaana), in der chinesischen Entsprechung „Chan“, hieraus leitet sich das japanische „Zen“ ab. Dhyana bezeichnet sowohl die Methode der Meditation als auch die daraus resultierenden höheren Bewusstseinszustände der Meditation. (vgl. Wikipedia, 13.02.2025) „In den ältesten Texten des Buddhismus

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Die drei Drehungen des Dharmarades

„Es gibt viele verschiedene Weisen, die Lehren Buddhas zu gliedern. Eines der gängigen Modelle ist das der „drei Drehungen des Dharmarades“ oder der „drei Runden der Übertragung des Dharma“. Jede Runde wurde an einem unterschiedlichen Ort und zu einer unterschiedlichen Zeit im Leben des Buddha von ihm gelehrt. Dabei unterscheiden einige spätere Gelehrte, wie beispielsweise

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Geschichte des Buddhismus

Wozu Geschichtsbetrachtung aus der Dharmapraxis heraus? Diese Darstellung bringt Beiträge zur Geschichte der Lehre des Erwachens bzw Geschichten, die vielleicht die Entwicklung dieser Geschichte fassbarer machen. Aus der Warte der heutigen Dharmapraxis lehrte der Buddha in verschiedenen Etappen oder in verschiedenen Ebenen. Man nennt dies die „drei Drehungen des Dharmarades“ oder der „drei Runden der

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Griechische Mönche im frühen Buddhismus

Griechische Mönche spielten eine direkte Rolle in der oberen Hierarchie des Buddhismus und bei seiner frühen Verbreitung. Während der Herrschaft (165-135 v. Chr.) des griechisch-baktrischen Königs Menander I. (Pali: „Milinda“) war Mahadharmaraksita (wörtlich übersetzt als „Großer Lehrer/ Bewahrer des Dharma“) „ein griechischer buddhistischer Obermönch“, so der Mahavamsa (Kap. XXIX), der 30.000 buddhistische Mönche aus „der

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Hinayana

„Das hīnayāna bezieht sich auf die Lehren, die heute von der Theravada-Sekte in Süd- und Südostasien praktiziert werden, aber da die Mitglieder der Theravada-Sekte ihren Weg sicherlich nicht als „geringer“ betrachten, akzeptieren sie es nicht als Beschreibung. Daher wird der Begriff hīnayāna nur von denjenigen verwendet, die sich selbst als dem mahāyāna zugehörig betrachten, um

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Mahāsanghikā

Auch: Mahāsāṃghika „Ein Jahrhundert nach dem Ersten Konzil wurde das Zweite Konzil des Theravada in Vaiśāli abgehalten, um die Authentizität der Lehren zu wahren. Während dieses ersten Jahrhunderts des Buddhismus hatten sich innerhalb der buddhistischen Gemeinschaft einige Nicht-Theravada-Ansichten herausgebildet. Das Zweite Konzil bot den Vertretern der Nicht-Theravada-Anschauungen die Möglichkeit, sich zu versammeln. Da die letztgenannte

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Milinda

Menandros oder Milinda war ein hellenistischer König des zweiten Jhdt. v.u.Z. in der ferneren Nachfolge Alexanders des Großen im westlichen Indien. Seine Fragen an den buddhistischen Mönch Nāgasena sind in dem Werk Milindapañhā festgehalten, einem Stück buddhistischer Weltliteratur (dt Übersetzung siehe Schrader 1905 bzw. zeno.org). Die beiden Brüder Asaṅga und Vasubandhu stammten aus der Purusapura

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