Badiner/Murphy/Leonard 2015
Badiner, Allen/ Murphy, Michael/ Leonard, George (2015): A Buddhist-Psychedelic history of Esalen Institute. In: Badiner, Allen / Grey, Alex (2015): Zig Zag Zen.
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Badiner, Allen/ Murphy, Michael/ Leonard, George (2015): A Buddhist-Psychedelic history of Esalen Institute. In: Badiner, Allen / Grey, Alex (2015): Zig Zag Zen.
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„Barawa Gyaltsen Palzang (‚Ba‘ ra ba rgyal mtshan dpal bzang). 1310–1391. Drukpa Kagyu Meister und Inkarnation von Yang Gönpa.“ Dakpo Tashi Namgyal (2018), Glossar
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Schüler von Sönam Rinchen Gampopa (1079-1153) Begründer der Barom-Kagyü-Übertragung „Barom Dharma Wangchug (1127 – 1199) wurde in der Gegend namens Gawa Yulna in Penyul geboren. Die Vorfahren in seinem Clan von Dakarwa waren einer der sieben Tibeter, die zuerst die Mönchsgelübde ablegten und einige Minister der frühen tibetischen Dharma-Könige. Sein Vater war Donba Jungne Lodro
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Bausch, Gerd (2014): Kurzbiografien der Karma-Kagyü-Linienhalter. In: Mahamudra. Das Licht des wahren Sinnes. Erläuterungen zu den vorbereitenden Übungen und zur Hauptpraxis des Mahamudra.- Norbu-Verlag
Bennett, Johanna (2016): Bhakti Yoga: Understanding Bhakti Through Rasa Sentiment.- LMU/LLS Theses and Dissertations. https://digitalcommons.lmu.edu/etd/780
Berzin, Alexander (2003): Die fünf Buddhafamilieneigenschaften im alltäglichen Leben: Die Darstellungen des Anuttarayoga-Tantras der Gelug-Schule und der Mahamudra der Karma-Kagyü-Schule. Ebook. Berzin-Archives. (Grundlagen des tibetischen Buddhismus. Stufe 3: Lojong)
Berzin, Alexander (oJ): Die fünf Buddha-Familien und die fünf Dhyani-Buddhas. in: https://studybuddhism.com/
Das Bhāgavata Purāṇa ist eine heilige Schrift des Hinduismus. „Ein Bhagavata (bhāgavata – भागवत) ist ein Verehrer Vishnus. Bhagavata leitet sich seinerseits von Bhagavan (भगवन्) ab – einer Anrede Gottes. Gemeint ist Krishna, der Avatara Vishnus und die transzendentale, ursprüngliche Persönlichkeit Gottes. Purana (पुराण) hat vorerst die Bedeutung altertümliche oder traditionelle Überlieferung. Purana kann aber auch aus pūraṇam (Ergänzung, Vervollständigung) bzw. aus
bhakti (skr): „Der Begriff bhakti, von der Wurzel bhaj, „teilen, teilhaben“, bedeutet in erster Linie Beziehung. In Pāņinis Aṣṭādhyāyī (ca. 500-400 v. Chr.) und im Mahābhārata (ca. 200 v. Chr. – 100 n. Chr.) wird der Begriff bhakti manchmal verwendet, um eine Beziehung der Loyalität, des Dienens und der Huldigung gegenüber einem König oder militärischen