Glossar

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Meditation

Vajrayana-Sichtweise Auf Tibetisch bedeutet ‚Meditation‘ ’sgom‘ oder ’sgom pa‘. Dies kann mit ’sich gewöhnen‘, ‚vertraut werden‘ übersetzt werden. Aus Sicht des Vajrayana-Buddhismus bedeutet der Prozess des Vertraut-Werdens, dass man Der Prozess der Gewöhnung bedeutet auch die Gewöhnung an neue Sichtweisen bzw eine neue Wahrnehmung aller erlebten Phänomene. Die tägliche Praxis des ‚Vertraut-Werdens‘ ist ein Prozess […]

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Meditationstiefe

Forschung zur Meditationstiefe beschäftigt sich mit den Qualitäten meditativen Erlebens. Harald Piron hat das Konstrukt <Meditationstiefe> entwickelt und beschreibt seinen Forschungszugang so: „Als ich in meiner Doktorarbeit (2000) versuchte, die Gehirnströme während besonders „tiefer“ Meditation zu untersuchen, musste ich natürlich genauer hinschauen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Die Probanden berichteten, dass die Tiefe der

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Melong

Skr ādarśa, darpaṇa Tib. me long Dt. Spiegel Engl. Mirror „Der Spiegel ist das Symbol der Leerheit und des reinen Bewusstseins. Er ist unbefangen und unbeeinflusst von dem, was er reflektiert, und offenbart, dass alle Phänomene ihrem Wesen nach leer sind.“ (Khenchen Palden Sherab Rinpoche / Khenpo Tsewang Dongyal Rinpoche 2007) „Der Spiegel ist ein

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