Mathes 2011
Mathes, Klaus-Dieter (2011): The Collection Of “Indian Mahāmudrā Works” (Tib. Phyag Chen Rgya Gzhung ) Compiled By The Seventh Karma Pa Chos Grags Rgya Mtsho. In: Jackson/Kapstein: Mahamudra and the Bka‘-brgyud Tradition, pp 108ff
Mathes, Klaus-Dieter (2011): The Collection Of “Indian Mahāmudrā Works” (Tib. Phyag Chen Rgya Gzhung ) Compiled By The Seventh Karma Pa Chos Grags Rgya Mtsho. In: Jackson/Kapstein: Mahamudra and the Bka‘-brgyud Tradition, pp 108ff
Mathes, Klaus-Dieter (2015): A Fine Blend of Mahamudra and Madhyamaka. Maitrīpa’s Collection of Texts on Non-conceptual Realization (Amanasikara).- Wien: Verl.d Österreichischen Akademie d. Wiss.
Mathes, Klaus-Dieter (2015a): The Pith Instructions on the Mahāyāna Uttaratantra (Theg chen rgyud bla’i gdams pa) – A Missing Link in the Meditation Tradition of the Maitreya Works. In: Czaja / Hazod: The Illuminating Mirror.- Wiesbaden: Reichert. (Contributions to Tibetan Studies.12)
„Die älteste buddhistische Tradition hat kein Abhidharmapitaka, sondern nur das mātrkāḥ. Das bedeutet, dass die Predigten des Buddha neben der kleinen Anzahl grundlegender Lehraussagen auch eine Menge Lehrkonzepte enthalten. Die geeignetste Form, diese Konzepte zu sammeln und aufzubewahren, wären umfassende Listen gewesen. Solche Listen wurden mātṛkā genannt, und aus diesen Listen entwickelte sich später der
Mazak, Arlene (1994): Gopinath Kaviraj’s synthetic understanding of kundalini yoga in relation to the nondualistic Hindu Tantric traditions. (Volumes I and II).- Univ. of Chicago, Phil.Diss.
MBSR steht für „Mindfulness-Based Stress Reduction“. „Entwickelt und verbreitet wurde MBSR vom Molekularbiologen Dr. Jon Kabat- Zinn (geb. 1944), der 1979 damit begann, an der University of Massachusetts, Medical School (USA), ein sog. „Stress Reduction and Relaxation Program“ aufzubauen. Einige Jahre spater gab er diesem Schulungsmodell einen neuen Namen: „Mindfulness-Based Stress Reduction“. 1990 veroffentlichte er
Vajrayana-Sichtweise Auf Tibetisch bedeutet ‚Meditation‘ ’sgom‘ oder ’sgom pa‘. Dies kann mit ’sich gewöhnen‘, ‚vertraut werden‘ übersetzt werden. Aus Sicht des Vajrayana-Buddhismus bedeutet der Prozess des Vertraut-Werdens, dass man Der Prozess der Gewöhnung bedeutet auch die Gewöhnung an neue Sichtweisen bzw eine neue Wahrnehmung aller erlebten Phänomene. Die tägliche Praxis des ‚Vertraut-Werdens‘ ist ein Prozess
Forschung zur Meditationstiefe beschäftigt sich mit den Qualitäten meditativen Erlebens. Harald Piron hat das Konstrukt <Meditationstiefe> entwickelt und beschreibt seinen Forschungszugang so: „Als ich in meiner Doktorarbeit (2000) versuchte, die Gehirnströme während besonders „tiefer“ Meditation zu untersuchen, musste ich natürlich genauer hinschauen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Die Probanden berichteten, dass die Tiefe der