Glossar

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ālayavijñāna

ālayavijñāna oder ālaya-vijñāna (Skt.). „Die frühe buddhistische Geistesbewegung analysierte das Bewusstsein (vijñāna) als sechs Arten, die den fünf physischen Sinnen (d.h. dem visuellen Bewusstsein usw.) entsprechen, und fügte das geistige Bewusstsein (manovijñāna) als sechstes hinzu. Mehrere Rätsel legten jedoch nahe, dass dieses Modell unzureichend war. Wenn man zum Beispiel über einen längeren Zeitraum hinweg völlig […]

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Allione 2018

Allione, Tsültrim (2018): Die fünf Dakinis. Die himmlischen Kräfte des Buddhismus. Mit Meditationen für viele Alltagsprobleme. Aus dem Amerikanischen von Claudia Fregiehn (Wisdom Rising. Journey into the Mandala of the Empowered Feminine, deutsch)

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Amitabha, Darstellung

Aus: Blau/Blau 1999 „Amitabha ist der Buddha des unendlichen Lichtes. Historisch gesehen ist er der älteste der fünf tranzendenten Buddhas und der wichtigste und volkstümlichste Buddha des Mahayana. […] Amitabha verkörpert die Umwandlung von Begierde in unterscheidende Weisheit. Im Gegensatz zu den anderen transzendenten Buddhas, die ja zeitlos sind und demnach schon ewig existieren, soll

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Amoghasiddhi, Darstellung

Aus: Blau/Blau 1999 „Amoghasiddhi wird als irdischer Buddha Maitreya und als transzendenter Bodhisattva Vishvapani, dem „Halter des Doppel-Vajra“, zugeordnet. Man bezeichnet ihn auch oftmals als den „Allmächtigen, den Verwirklicher aller Ziele“. Er wird meist mit der rechten Hand in der Geste der Furchtlosigkeit und der linken Hand in der Geste der Meditationshaltung abgebildet. Er trägt

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Ananda und die Rolle der Frauen im Dharma

Buddha Shakyamuni und die Frauen „Die Haltung des Buddha gegenüber Frauen unterschied sich nicht grundlegend von der seiner Zeitgenossen. Für männliche Entsagende, die das religiöse Leben anstrebten, galten Frauen als Versuchung und Falle. Der Buddha ermahnte die Mönche häufig, im Umgang mit Frauen auf der Hut zu sein, damit sie nicht von Lust und Begierde

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Ārāḍa Kālāma

Nach Eliade (1978) ein Lehrer des Prinzen Siddharta Gautama, nachdem er sein Elternhaus verlassen hatte, um als Asket zu leben: „Nachdem er unter dem Namen Gautama (der Name seiner Familie im Śākya Clan) ein wandernder Asket geworden war, reiste er nach Vaiśālī (Pali: Vesāli), wo ein brahmanischer Meister, Ārāḍa Kālāma, eine Art vorklassisches Sāṃkhya unterrichtete.

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