glückliche Zustände
„glückliche Zustände (bde ‚gro). Die drei höheren Zustände der Götter, Halbgötter und Menschen.“ Dakpo Tashi Namgyal (2018), Glossar
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„glückliche Zustände (bde ‚gro). Die drei höheren Zustände der Götter, Halbgötter und Menschen.“ Dakpo Tashi Namgyal (2018), Glossar
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Goleman, Daniel and Davidson, Richard J. (2017): Altered Traits – Science Reveals How Meditation Changes Our Mind, Brain, and Body. – New York: Penguin Random House LLC „In ‘Altered Traits’ interessiert die beiden Autoren weniger der Zustand (State) der Meditation, sondern ob sich Persönlichkeitszüge (Traits) durch regelmässige Meditation ändern bzw. wie sich diese Veränderungen neurophysiologisch
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„gotra (rigs). Das Potential oder die Affinität zum Erwachen, die alle Wesen besitzen.“ Dakpo Tashi Namgyal (2018), Glossar
Govinda, Anagarika (1969): Psychological Attitude of Early Buddhist Philosophy, London:Rider & Co.
Griechische Mönche spielten eine direkte Rolle in der oberen Hierarchie des Buddhismus und bei seiner frühen Verbreitung. Während der Herrschaft (165-135 v. Chr.) des griechisch-baktrischen Königs Menander I. (Pali: „Milinda“) war Mahadharmaraksita (wörtlich übersetzt als „Großer Lehrer/ Bewahrer des Dharma“) „ein griechischer buddhistischer Obermönch“, so der Mahavamsa (Kap. XXIX), der 30.000 buddhistische Mönche aus „der
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grub mtha (གྲུབ་མཐའ།, drubta. Tibetisch „feststehende Schlussfolgerungen“) ist die Übersetzung des Sanskritwortes siddhānta) „Siddhānta (सिद्धान्त) bezieht sich laut Upāyakauśalyahṛdaya, einem alten Werk des Bodhisattva Nāgārjuna über die Kunst des Debattierens, auf einen „Grundsatz“, eine „Wahrheit“ oder eine „Schlussfolgerung“ (innerhalb einer Debatte), Das erste Kapitel [d.h. „eine Erläuterung der Debatte (vāda-visadīkaraṇa)“] besteht aus acht Abschnitten, die
Grünwedel, Albert (1916): Die Geschichten der vierundachtzig Zauberer (Mahāsiddhas).- Teubner [Baessler-Archiv, Beiträge zur Völkerkunde, Band 5]
gso rig ist eine tibetische Kurzform für gso ba rig pa, Wissenschaft des Heilens bzw Wissenschaft der Medizin.
gsung ‚bum bedeutet auf tibetisch „Gesammelte Schriften“. Die Gsung-‚bum (tibetisch: „gesammelte Werke“) sind die gesammelten buddhistischen Schriften eines Lamas, insbesondere eines Lamas aus der Mongolei oder aus Tibet, im Unterschied zum Bka‘-‚gyur und Bstan-‚gyur.